Aus dem Verkehr gezogener fleischgewordener Albtraum

Gemäss einer Gerichtsberichtserstattung in der heutigen Ausgabe der NZZ wirft ein Gerichtspräsident einem vorbestraften Pädophilen vor,

aus «reinem Lustgewinn» gehandelt zu haben.

Einfach unverbesserlich, diese Pädos! Die sind so krank, dass sie es nicht einmal erkennen und steuern können:

Statt sich mit seinen Taten auseinanderzusetzen, habe er sich bisher «mit aller Deutlichkeit» einer Therapie verweigert. Zudem habe er versucht, den Mädchen eine Mitverantwortung zuzuschieben. «Das ist zynisch», sagte Rehm, «wer solche Aussagen macht wie Sie, der gehört aus dem Verkehr gezogen.»

Die Staatsanwältin fand eine fast noch treffendere Formulierung:

Für Staatsanwältin X. ist er der fleischgewordene «Albtraum aller Eltern».

Entmenschlichung macht es leichter, die ohnehin unausweichliche Verwahrung anzuordnen.