„Google Dorking“
Kollege Martin Steiger zeigt auf steinerlegal.ch mit Beispielen und weiterführenden Hinweisen, wie „Google Dorking“ als mächtiges Hilfsmittel für OSINT eingesetzt werden kann:
OSINT: Gezielte Suche nach versteckten Informationen mit „Google Dorking“
Die Strafjustiz scheint weiterhin davon auszugehen, OSINT-Recherchen seien unbegrenzt zulässig, was aber sicher nicht zutreffen kann (vgl. meinen früheren Beitrag mit Verweis auf den Aufsatz von Simmler/Canova).
Noch mehr kann man herausfinden wenn man ihre Cookies kauft.
Reales Beispiel: Putin hat kein Handy. Aber sein Staff hat. Mit diesen Cookies kann man ziemlich genau orten wo seine Angestellten sich befinden – dort ist er auch.
Uvm. machbar z.B. was jemand einkauft, liest etc. Und sie alle haben der Verwendung ihrer Cookies zugestimmt
Merci für die Erwähnung! ??