Steueraffäre: seriöse Datenlieferanten?

Gemäss den Stuttgarter Nachrichten müssen nun auch „Steuersünder zittern, die ihr Geld in der Schweiz angelegt haben“. Den Steuerbehörden seien von einem Unbekannten Daten über 30,000 Konten von schweizerischen Banken zum Kauf angeboten worden.

Der Finanzminister von Baden-Württemberg soll dies zwar bestätigt haben, machte aber folgenden Vorbehalt:

Man weiß aber nicht, ob die Sache seriös ist.

Was soll denn plötzlich diese Zurückhaltung? So seriös wie das Verhalten des deutschen Fiskus ist die Sache doch allemal (s. zur Steueraffäre auch meine früheren Beiträge hier und hier)!