Wiederholter Handel mit Cannabis als Haftgrund
Wiederholungsgefahr als spezieller Haftgrund i.S.v. Art. 221 Abs. 1 lit. c StPO setzt u.a. voraus, dass die Sicherheit anderer durch schwere Verbrechen oder Vergehen erheblich gefährdet ist. Beim Handel mit Cannabis in grossen Mengen ist dies nach der Rechtsprechung des Bundesgerichts entgegen der ganz herrschenden Lehre erfüllt (BGE 1B_393/2020 vom 02.09.2020, Publikation in der AS vorgesehen):
Aussi, un trafic de cannabis de grande envergure représente-t-il une menace sérieuse pour la santé des jeunes et des jeunes adultes qui forment une part importante des consommateurs et une frange de la population particulièrement vulnérable. La jurisprudence de la Cour de céans, qui admet en pareille hypothèse que la sécurité d’autrui est sérieusement compromise au sens de l’art. 221 al. 1 let. c CPP garde ainsi toute sa pertinence en dépit des critiques formulées à son encontre par une majorité de la doctrine qui s’est exprimée sur ce point (E. 3.2).
vgl. hierzu ebenfalls die Medienmitteilung vom 2. September 2020.
https://www.bger.ch/files/live/sites/bger/files/pdf/de/1B_393_2020_yyyy_mm_dd_T_d_16_06_17.pdf
Schlichtweg lächerlich 1 Mrd geben wir jährlich aus gür Cannabisrepression. Länder wie Mexiko oder Südafrika erkennen das es zur Persönlichen Freiheit gehört ob man Cannabis Raucht oder nicht, und kippen über die Verfassung die Cannabisverbote. Und die Sxhweiz? Ein Rückständige Bannanenrepublik, wie immer wird die Schweiz das letzte Land sein das Cannabis Konsum dann wirklich Entkriminalisiert….damit hat man ja gute Erfahrungen man war das letzte Land das noch Hexen verbrannte, das letzte Oand das Frauen Diskirminierte und Ihnen das Stimmrecht vorenthielt und nun sind wir halt die letzten die Kiffer Diskriminieren und Rechtsstaatlich Verfolgen, ich halte schon lange nichts mehr von Gesetzen! Moral & Ethik sind heute deutlich mehr Wert als der Willkürliche Rechtsstaat bzw der Möchte Gern Rechtsstaat….
“Aussi, une vente de cigarettes de grande envergure représente-t-elle une menace sérieuse pour la santé des jeunes et des jeunes adultes qui forment une part importante des consommateurs et une frange de la population particulièrement vulnérable.”
Der Logik willen schickt die Schweizer Regierung auch wegen Zigarettenhandels in grossem Umfang Menschen ins Gefängnis und profitiert auch nicht durch Tabaksteuern von dieser “ernsthaften Gefährdung der Jugendlichen, die einen wichtigen Teil der Konsumenten bilden und eine besonders verletzliche Gruppe der Bevölkerung”.